
Mehr Daten durch Tracking auf der eigenen Domain
- Maria-Lena Matysik
Diesen Mehrwert bringt es dir
Wenn dein Tracking-Skript (z.B. der Google Tag Manager) von deiner eigenen Domain geladen wird, bedeutet das weniger „Third-Party“-Kommunikation.
Das Ergebnis? Weniger geblockte Tracking-Skripte, da Ad-Blocker und andere Tools sie nicht mehr so leicht als “möglicherweise schädlich” (= “Third-Party”!) einstufen.
Das heißt für euch: mehr Daten und dadurch genauere Analysen und ein besseres Verständnis euer Nutzer*innen.
So setzt du es um
Es gibt verschiedene Wege, um das Tracking von deiner eigenen Domain zu laden.
Eine Möglichkeit ist, den browserbasierten (clientseitigen) Google Tag Manager von deiner Domain laden zu lassen. Das geht zum Beispiel, indem du den GTM-Container manuell von googletagmanager.com herunterlädst und als statische JavaScript-Datei auf deinem eigenen Server hostest.
Noch besser ist in der Regel ein serverseitiges Google Tag Manager Setup, das standardmäßig das Tracking über die eigene Domain ermöglicht. Das kannst du umsetzen, indem du den Google Tag Manager Server-Container in Kombination mit einem benutzerdefinierten Domainnamen einrichtest. Viele Trackingserver-Anbieter haben dafür eigene Services, die zB “Custom Loader” heißen.
So helfen wir
dir
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