
Höhere Datenqualität durch ein serverseitiges Conversion-Tracking
- Maria-Lena Matysik
Diesen Mehrwert bringt es dir
Durch die doppelte Erfassung von Conversions (clientseitig über ein herkömmliches Pixel-Tracking UND serverseitig über die entsprechende API) erhalten Marketing-Plattformen wie Google Ads und Meta Ads präzisere Daten.
Eine höhere Datenqualität führt zu einer verbesserten Budgetallokation, geringeren Streuverlusten und letztendlich zu einem höheren Return on Advertising Spend (ROAS). Deine Kampagnen werden effizienter und die Customer Acquisition Costs (CAC) sinken, da deine Entscheidungen auf zuverlässigeren Informationen basieren.
So setzt du es um
Die Implementierung von serverseitigem Tracking für Marketing-Plattformen wie Google Ads und Meta Ads gibt verschiedene Wege:
Viele Shop-Systeme (wie Shopify, Shopware, …) bieten bereits fertige Apps, die eine einfache Integration ermöglichen.
Zudem lässt sich ein bestehendes serverseitiges Tracking-Setup, beispielsweise für Google Analytics, erweitern, um gleichzeitig Daten an Marketing-Plattformen zu senden.
Wichtig bei der Implementierung der “Conversion APIs” (= serverseitiges Tracking) ist die Deduplizierung von Events. Dadurch dass wir das Tracking doppelgleisig fahren, muss sichergestellt werden, dass doppelt getrackte Events nur einfach gezählt werden. Dass passiert über eindeutige Event IDs.
Eine Kombination aus clientseitigem und serverseitigem Tracking wird von vielen Plattformen bereits dringend empfohlen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. In Zukunft werden auch Plattformen nachziehen, die aktuell noch keine Conversion API anbieten.
So helfen wir
dir
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